Grünräume erleben: Spazieren-sehen – der Naturlehrpfad Biberach (221-10411)
ab Fr., 10.6., 16.00 Uhr
Dozent:
Jürgen Kley
„Spazieren – sehen“, so lautet das Motto des Naturkundepfades, der mit Tafeln für das Anliegen des Naturschutzes wirbt, dabei aber auch über geologische und kulturgeschichtliche Hintergründe informiert.
Kooperation TG, Stadtseniorenrat, Seniorenbüro. ANMELDUNG ERFORDERLICH
Grünräume erleben: Wieland-Park (221-10412)
ab Mi., 22.6., 17.00 Uhr
Dozent:
Jürgen Kley
Das Freiraum- und Gestaltungskonzept von Dieter Schaal wird vorgestellt. Jürgen Kley führt durch den Wieland-Park und macht Lust, auch diesen Grünraum in der Innenstadt für sich zu entdecken.
Grünräume erleben: Artenvielfalt in der Stadt (221-10413)
ab Mi., 25.5., 17.00 Uhr
Dozent:
Jürgen Kley
Mit Jürgen Kley vom Stadtplanungsamt werden Blühstreifen und Blühwiesen - Lebensräume mitten in der Stadt werden entdeckt. Er informiert in seiner Führung über Ansaaten und Stauden und zeigt dabei, dass auch in der Stadt einiges für den Erhalt der Artenvielfalt getan werden kann.
Grünräume erleben: Hirschgraben und Goll´sche Gartenanlage (221-10414)
ab Mi., 29.6., 17.00 Uhr
Dozent:
Jürgen Kley
Kennen Sie schon alle Grünräume in Biberach?
Die Geschichte des Hirschgrabens und des Goll´schen Gartens wird erfahren und dabei Kleinode entdeckt. Landschaftsarchitekt Jürgen Kley öffnet den Hirschgraben und zeigt die Goll´sche Gartenanlage. Dabei wird auf die historische Entwicklung, das Gestaltungskonzept und die Pflanzen vor Ort eingegangen.
Grünräume erleben: Stadtgarten (221-10415)
ab Mi., 6.7., 17.00 Uhr
Dozent:
Jürgen Kley
Kennen Sie schon alle Grünräume in Biberach? Stadtgärtner Ralf Mutschinski und Jürgen Kley vom Stadtplanungsamt zeigen bei einem Spaziergang durch den Stadtgarten und die Altstadt die historische Entwicklung und das Gestaltungskonzept des Stadtgartens. Dabei werden auch die Konzeption und Pflanzenarten der Wechselanpflanzung in Stadtgarten/Blumenkästen und an öffentlichen Gebäuden, sowie die Stauden und Gehölzanpflanzungen, vorgestellt.
Grünräume erleben: Der Burrenwald (221-10417)
ab Mo., 11.7., 16.00 Uhr
Dozent:
Markus Weisshaupt
Wir nutzen den Wald als Erholungs- und Entspannungsraum, als Ort für Freizeit- und Sportaktivitäten. Der Wald ist aber auch für das Klima wichtig, gleichzeitig wird der Wald auch forstwirtschaftlich genutzt. Auf der Gemarkung der Stadt Biberach betreut Markus Weisshaupt als Leiter des städtischen Forstamts rund viele Hektar Wald. In der Führung gibt er einen Einblick in seine Arbeit - dabei spricht er unter anderem darüber, welche Folgen der Klimawandel für den Wald hat, warum steigende Temperaturen zu einer Ausbreitung von Krankheiten und Schädlingen führen und warum sich die Baumarten, die im Wald wachsen, wandeln.
Bitte achten Sie auf festes Schuhwerk und dem Wetter angepasste Kleidung und nutzen Sie gegebenenfalls Insektenschutz. Insgesamt werden drei bis dreieinhalb Kilometer Spaziergang zurückgelegt. Eine Anmeldung ist notwendig.
Pétanque - Boule (221-10766)
ab Fr., 6.5., 16.00 Uhr
Dozent:
Rolf Wetzel
Regeln und Grundzüge des Spiels beim Boule sind einfach. Folgende Züge sind möglich: Eine eigene Kugel nahe an der Zielkugel platzieren, eine bereits gespielte Kugel an-/wegschubsen, den Weg zum Ziel verbauen, man kann die gegnerische Kugel wegschießen, die Lage der Zielkugel verändern.
Boule oder Pétanque, wie das Spiel richtig heißt, hat wenig Anforderungen an die Spielfläche selbst. Gespielt wird auf geschotterten Flächen mit einem festeren Untergrund. Da die Hauptanforderung auf Konzentration und Koordination liegt, spielen Alter oder Geschlecht keine Rolle. Boule ist ein Team- und Mannschaftssport, der Raum für Kommunikation und Miteinander bietet.
Pétanque - Boule-Spieltag (221-10767)
ab So., 3.7., 14.00 Uhr
Dozent:
Rolf Wetzel
Derzeit keine Informationen verfügbar
Online: Musik kompakt Teil 2 (221-20824)
Dozent:
Dr. Jörg Riedlbauer
Zugegeben: Ein Programmzettel in Oper oder Konzert liest sich manchmal schon wie eine Ansammlung „böhmischer Dörfer“. Was in aller Welt ist ein „Allegro molto“, was ein „Adagio“? Warum stehen bei einem „Klavierquartett“ keine vier Flügel auf dem Podium, sondern nur einer? Weshalb werden „Trisonaten“ der Barockzeit nicht von drei, sondern von vier Musikern gespielt? Wieso redet man bei Wagner von Musikdramen und bei Händel von Opern? Was verbirgt sich hinter Abkürzungen wie „BWV“, „Hob“ oder „KV“? Unter Einbeziehung von Musikgeschichte, Formenlehre, Stil- und Instrumentenkunde setzt der Musikwissenschaftler Dr. Jörg Riedlbauer, Kulturdezernent der Stadt Biberach, seine Reihe „Musik kompakt“ fort und gibt Antworten auf solche und andere Fragen.
Nach der Kursanmeldung erhalten Sie die Zugangsdaten zur vhs-cloud. Die Videosequenzen können nach Anmeldung individuell abgerufen werden.
Online: Musik kompakt (221-20825)
Dozent:
Dr. Jörg Riedlbauer
Zugegeben: Ein Programmzettel in Oper oder Konzert liest sich manchmal schon wie eine Ansammlung „böhmischer Dörfer“. Was in aller Welt ist ein „Allegro molto“, was ein „Adagio“? Warum stehen bei einem „Klavierquartett“ keine vier Flügel auf dem Podium, sondern nur einer? Weshalb werden „Trisonaten“ der Barockzeit nicht von drei, sondern von vier Musikern gespielt? Wieso redet man bei Wagner von Musikdramen und bei Händel von Opern? Was verbirgt sich hinter Abkürzungen wie „BWV“, „Hob“ oder „KV“? Unter Einbeziehung von Musikgeschichte, Formenlehre, Stil- und Instrumentenkunde gibt der Musikwissenschaftler Dr. Jörg Riedlbauer, Kulturdezernent der Stadt Biberach, mit „Musik kompakt“ Antworten auf solche und andere Fragen.
Nach der Kursanmeldung erhalten Sie die Zugangsdaten zur vhs-cloud. Die Videosequenzen können nach Anmeldung individuell abgerufen werden.