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Programm / Programm / 2 Kultur und Gestalten / Musiktheorie
Programm / Programm / 2 Kultur und Gestalten / Musiktheorie

Plätze frei Musikstunde zur Deutschen Romantik (231-20820)

ab Fr., 7.7., 18.00 Uhr
Dozent: Dr. Jörg Riedlbauer

Anhand kommentierter Musikbeispiele von Beethoven bis zum jungen Wagner wird aufgezeigt, wie in Folge der französischen Revolution 1789 auch die Komponisten ihre schöpferische Individualität betonen, die Autonomie ihres geschaffenen Kunstwerks beanspruchten. Ab 1800 hatten die Stilelemente des Sturm und Drangs und der Romantik die Oberhand, weswegen wir uns in dieser Musikstunde auch mit solch prägenden Komponistenpersönlichkeiten der Früh- und Hochromantik wie Schubert, Mendelssohn und Schumann sowie der beginnenden Ausprägung von nationalromantischen Schulen beschäftigen.

Plätze frei Online: Musik kompakt Teil 2 (231-20824)


Dozent: Dr. Jörg Riedlbauer

Zugegeben: Ein Programmzettel in Oper oder Konzert liest sich manchmal schon wie eine Ansammlung „böhmischer Dörfer“. Was in aller Welt ist ein „Allegro molto“, was ein „Adagio“? Warum stehen bei einem „Klavierquartett“ keine vier Flügel auf dem Podium, sondern nur einer? Weshalb werden „Trisonaten“ der Barockzeit nicht von drei, sondern von vier Musikern gespielt? Wieso redet man bei Wagner von Musikdramen und bei Händel von Opern? Was verbirgt sich hinter Abkürzungen wie „BWV“, „Hob“ oder „KV“? Unter Einbeziehung von Musikgeschichte, Formenlehre, Stil- und Instrumentenkunde setzt der Musikwissenschaftler Dr. Jörg Riedlbauer, Kulturdezernent der Stadt Biberach, seine Reihe „Musik kompakt“ fort und gibt Antworten auf solche und andere Fragen.
Nach der Kursanmeldung erhalten Sie die Zugangsdaten zur vhs-cloud. Die Videosequenzen können nach Anmeldung individuell abgerufen werden.

Plätze frei Online: Musik kompakt (231-20825)


Dozent: Dr. Jörg Riedlbauer

Zugegeben: Ein Programmzettel in Oper oder Konzert liest sich manchmal schon wie eine Ansammlung „böhmischer Dörfer“. Was in aller Welt ist ein „Allegro molto“, was ein „Adagio“? Warum stehen bei einem „Klavierquartett“ keine vier Flügel auf dem Podium, sondern nur einer? Weshalb werden „Trisonaten“ der Barockzeit nicht von drei, sondern von vier Musikern gespielt? Wieso redet man bei Wagner von Musikdramen und bei Händel von Opern? Was verbirgt sich hinter Abkürzungen wie „BWV“, „Hob“ oder „KV“? Unter Einbeziehung von Musikgeschichte, Formenlehre, Stil- und Instrumentenkunde gibt der Musikwissenschaftler Dr. Jörg Riedlbauer, Kulturdezernent der Stadt Biberach, mit „Musik kompakt“ Antworten auf solche und andere Fragen.
Nach der Kursanmeldung erhalten Sie die Zugangsdaten zur vhs-cloud. Die Videosequenzen können nach Anmeldung individuell abgerufen werden.