Patientenverfügung und rechtliche Vertretung (232-30380)
ab Mi., 31.1., 19.00 Uhr
Dozent:
Andreas Hofer
Es ist ein Thema, das nicht nur Senioren vorbehalten ist: Jeder, ganz egal in welcher Lebensphase er sich befindet, sollte sich damit beschäftigen, wer für ihn entscheidet, wenn es ihm selbst einmal nicht mehr möglich ist. Was man dabei beachten muss, darauf geht Andreas Hofer vom Betreuungsverein Biberach bei seinem Vortrag ein. Er erklärt auch die Unterschiede der verschiedenen Verfügungen. Während die Patientenverfügung regelt, ob und wie lange man beispielsweise beatmet werden möchte, geht es bei der Betreuungsverfügung um die Benennung eines Betreuers. Am umfassendsten ist die Vorsorgevollmacht: Stellt man diese jemandem aus, sollte man demjenigen wirklich vertrauen, denn der Bevollmächtigte darf unter anderem auch finanzielle Dinge regeln. Teilnehmende lernen, wie die Themen zusammenhängen und was sie beim Ausstellen der Verfügungen beachten müssen.
Der Arbeitskreis Vorsorgetreffen, eine Initiative von Stadtseniorenrat, Betreuungsverein, Caritas, Gesundheitsamt und Sana-Klinik, möchte flächendeckend ein Informationsnetz zu den Themen Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung installieren. Andreas Hofer vom Betreuungsverein Landkreis Biberach informiert in einem Vortrag zu diesem Thema. Nach dem Vortrag ist ausreichend Zeit für Fragen, außerdem stehen Informationsmaterialien zur Verfügung, die mit nach Hause genommen werden können.
Patientenverfügung und rechtliche Vertretung (232-30381)
ab Mi., 8.11., 15.00 Uhr
Dozent:
Andreas Hofer
Es ist ein Thema, das nicht nur Senioren vorbehalten ist: Jeder, ganz egal in welcher Lebensphase er sich befindet, sollte sich damit beschäftigen, wer für ihn entscheidet, wenn es ihm selbst einmal nicht mehr möglich ist. Was man dabei beachten muss, darauf geht Andreas Hofer vom Betreuungsverein Biberach bei seinem Vortrag ein. Er erklärt auch die Unterschiede der verschiedenen Verfügungen. Während die Patientenverfügung regelt, ob und wie lange man beispielsweise beatmet werden möchte, geht es bei der Betreuungsverfügung um die Benennung eines Betreuers. Am umfassendsten ist die Vorsorgevollmacht: Stellt man diese jemandem aus, sollte man demjenigen wirklich vertrauen, denn der Bevollmächtigte darf unter anderem auch finanzielle Dinge regeln. Teilnehmende lernen, wie die Themen zusammenhängen und was sie beim Ausstellen der Verfügungen beachten müssen.
Der Arbeitskreis Vorsorgetreffen, eine Initiative von Stadtseniorenrat, Betreuungsverein, Caritas, Gesundheitsamt und Sana-Klinik, möchte flächendeckend ein Informationsnetz zu den Themen Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung installieren. Andreas Hofer vom Betreuungsverein Landkreis Biberach informiert in einem Vortrag zu diesem Thema. Nach dem Vortrag ist ausreichend Zeit für Fragen, außerdem stehen Informationsmaterialien zur Verfügung, die mit nach Hause genommen werden können.
Wickel und Auflagen (232-30510)
ab Di., 7.11., 19.30 Uhr
Dozentin:
Siglinde von Bank
Sie lernen einfach anzuwendende lindernde Maßnahmen kennen, die Sie bei ersten Erkältungszeichen, Ohrenschmerzen, Fieber und anderen leichten Beschwerden anwenden können. Über den klassischen Wadenwickel hinaus, sind Wickel und Auflagen verschiedener Art eine wunderbare Möglichkeit der Gesundheitspflege zu Hause. Im Kurs werden außerdem folgende Themen behandelt: zur Ruhe kommen, Alternative zum Kühlpad, leichte Blasenbeschwerden,
Erfahren Sie in einem theoretischen und praktischen Teil die Vorteile und die Techniken von Wickel und Auflagen. z.B. wie sie richtig angewendet werden oder wann der richtige Zeitpunkt ist.
Jeder Wickel wird praktisch geübt.
Ein Skript ist in der Gebühr enthalten.
Vortragsreihe: Artgerecht leben - natürlich gesund und fit werden (232-30613)
ab Fr., 10.11., 19.00 Uhr
Dozent:
Florian Eckardt
Viele Erkrankungen und Beschwerden unserer Zeit lassen sich im Kern darauf zurückführen, dass unser Leben nicht mehr das ist, wofür die Natur uns gebaut hat. Im ersten Teil dieser Vortragsreihe wird das Konzept ganzheitlicher Gesundheit vorgestellt und es werden konkrete Handlungsempfehlungen gegeben. Basierend auf den vier Säulen Bewegung, Ernährung, Regenration und Mindset kann jede:r nach und nach Veränderungen in den eigenen Alltag integrieren um gesünder zu werden, sich besser zu fühlen oder die eigene Leistungsfähigkeit zu maximieren.
Außerdem sollen die Teilnehmer:innen lernen, kritisch mit den unzähligen Empfehlungen in den (sozialen) Medien umzugehen. Es gibt nicht DEN gesunden Lebensstil. Gesundheit ist das Resultat aus vielen individuellen Maßnahmen und neben der körperlichen, spielt auch immer die geistige Gesundheit eine Rolle.
Vortragsreihe: Artgerecht leben - das Immunsystem (232-30614)
ab Fr., 17.11., 19.00 Uhr
Dozent:
Florian Eckardt
Die oberste Aufgabe unseres Immunsystems ist es, uns gesund zu halten. Dabei geht es aber nicht um das Erreichen eines perfekten Zustands, sondern wir befinden uns im ständigen Wechselspiel zwischen Reizung und Anpassung. Der zweite Teil der Vortragsreihe nimmt die Teilnehmer:innen mit auf gedankliche eine Reise durch ein Krankenhaus der Superlative. In dieser „medizinischen Einrichtung für nahezu sämtliche cörperliche Heilungsprozesse“ (kurz: MENSCH), arbeiten unzählige Universalisten und Spezialisten rund um die Uhr daran, uns gesund zu halten.
Ziel des Vortrags ist es, ein Gefühl für dieses komplexe System zu entwickeln und zu lernen, was es beeinflusst – positiv wie negativ. Wer verstanden hat, wie unser Immunsystem funktioniert, kann es nachhaltig unterstützen und das Risiko von Erkrankungen jeglicher Art reduzieren.
Vortragsreihe: Artgerecht leben - Hormone (232-30615)
ab Fr., 24.11., 19.00 Uhr
Dozent:
Florian Eckardt
Die Lehre unseres Hormonsystems, die Endokrinologie, ist faszinierend und verwirrend zugleich. Davon abgesehen, dass die Forschung bis heute noch nicht in Gänze verstanden hat, wie das Hormonsystem des Menschen funktioniert, können wir mit etwas Wissen darüber doch viele körperliche Prozesse verstehen und beeinflussen. Von der Blutzuckerregulation über Stress bis hin zu unserem Sexualleben – Hormone regulieren fast alles im Körper. Diese winzigen Botenstoffe haben Einfluss auf unser Gewicht, unsere Stimmung, unser Energielevel und natürlich auf unsere Gesundheit.
Ein Blick auf dieses Thema lohnt sich besonders dann, wenn durch andere Maßnahmen wie Ernährungsumstellung, Sport, Stressreduktion oder eine Therapie das gewünschte Ziel nicht erreicht wird.
Stressmanagement: Krisen meistern durch Resilienz-Training (232-30616)
ab Mo., 4.12., 18.00 Uhr
Dozentin:
Isabel Himmler
Wer Wege kennt, sich selbst zu helfen (Selbstwirksamkeit), kann dem negativen Stress
begegnen und bleibt dabei zuversichtlicher. So kann den Unsicherheiten unserer Zeit mit
dem Fokus auf die eigenen Möglichkeiten begegnet werden. Neben Bewegung und
Achtsamkeit ist das Entwickeln neuer Denk- und Verhaltensweisen zur Stressreduktion
ein wichtiger Baustein, der zudem die Ursache von Stress entschlüsseln, eliminieren oder
abmildern kann. Seelische Widerstandskraft wird gestärkt; Gesundheit, Wohlbefinden
und Leistungsfähigkeit erhalten. Dies ist das Ziel von Resilienz-Training.
In diesem Vortrag führt Isabel Himmler in das Thema Resilienz ein, zeigt auf, wie aus Stress
Krise wird und wie schützende Resilienz-Faktoren präventiv erlernt werden können, um
Herausforderungen kognitiv zu meistern und Lebensqualität zu erhalten. Zum Abschluss
werden die eigenen Resilienzfaktoren durch einen Fragebogen eingeschätzt.
Stressmanagement-Workshop: Resilienzfaktor - Zukunftsplanung (232-30617)
ab Mo., 15.1., 18.30 Uhr
Dozentin:
Isabel Himmler
Zukunftsorientierung bedeutet, Pläne zu machen und an der Erreichung von Zielen zu arbeiten.
Klare Ziele geben Kraft und Energie, wodurch Krisen und Stresssituationen besser bewältigt werden
können. Menschen, die zukunftsorientiert sind, erwarten neue Chancen und Möglichkeiten in ihrem
Leben und versuchen, darauf Einfluss zu nehmen, anstatt alles, was geschieht, mit der Vergangenheit abzugleichen. Nur zu reagieren auf das, was kommt, wird ersetzt durch initiative und aktive Gestaltung
des Lebens. Durch die Übungen des LOOVANZ-Resilienztrainings können unzufriedene Lebensbereiche durch das Setzen konkreter Ziele verbessert werden, was zu mehr Lebenszufriedenheit und Wohlbefinden führt.
Das Modul Zukunftsplanung besteht aus 3 Teilen, um die Praxis-Einheiten im Alltag zu testen und gegebenenfalls anzupassen und zu vertiefen.
Stressmanagement-Workshop: Resilienzfaktor - Optimismus (232-30618)
ab Do., 18.1., 17.30 Uhr
Dozentin:
Isabel Himmler
Optimismus (von lat.: Optimum, „das Beste“) bezeichnet eine positive Weltsicht und
ein positives Selbstbild. Beide erzeugen angenehme Emotionen und wirken sich positiv auf die Gesundheit aus. Das Wissen einer Person, selbst etwas tun zu können (Selbstwirksamkeitserwartung) hat einen
großen Einfluss auf eine optimistische Lebenseinstellung. Durch Übungen und kognitive Methoden des LOOVANZ-Resilienz-Trainings wird diese Selbstwirksamkeit gestärkt, das Glücksempfinden erzeugt und erhöht, um dadurch eine zuversichtliche Grundhaltung im Alltag zu fördern und zu verankern.
Das Modul Optimismus besteht aus 3 Teilen, die aufeinander aufbauen und zwischen den Praxis-Einheiten angewandt und vertieft werden können, um den Transfer in den Alltag zu ermöglichen.
Vortrag : Was hat die Ernährung mit Ostheoarthritis und Rückenschmerzen zu tun? (232-30619)
ab Do., 16.11., 18.30 Uhr
Dozentin:
Suzanne Gergely
Was hat die Ernährung mit Ostheoarthritis und Rückenschmerzen zu tun?
Erfahren Sie in diesem Vortrag, welche Zusammenhänge zwischen Ihrer Ernährung und Ihren Schmerzen bestehen und was Sie tun können, um Ihre Schmerzen zu reduzieren und Ihre Gesundheit wieder in den Griff zu bekommen.